Kurzclips

Heftige Kritik an META-Chef Zuckerberg im US-Senat: "Ihr Produkt bringt Menschen um"

Am Mittwoch hat in Washington, D.C. eine Anhörung diverser CEOs von Social-Media-Unternehmen stattgefunden. Den Unternehmen wird vorgeworfen, nicht genug für den Schutz von Kindern im Umgang mit Social- Media-Anwendungen zu tun. Dabei nahm Senator Josh Hawley den Vorstandsvorsitzenden von META, Mark Zuckerberg, besonders ins Visier.

In einer hitzigen Fragerunde mit Mark Zuckerberg fragte der republikanische Senator von Missouri, Hawley, den Meta-CEO, ob er die Opfer und ihre Familien für das, was sie durchgemacht haben, persönlich entschädigt habe. "Ich glaube nicht", antwortete Zuckerberg. Der Senator schlug vor, einen Fond zur Entschädigung mit dem persönlichen Vermögens Zuckerbergs einzurichten. "Sie haben nichts unternommen, um das wiedergutzumachen. Sie könnten dies heute hier tun – und das sollten Sie auch. Das sollten Sie, Mr. Zuckerberg."

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.