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Türkei im Anti-Terror-Einsatz: Hunderte Festnahmen wegen mutmaßlicher IS-Verbindungen

Bei einer großangelegten Razzia in 32 Städten hat die türkische Polizei insgesamt 304 Personen festgenommen, die Verbindungen zur Terrormiliz "Islamischer Staat" haben sollen, wie das türkische Innenministerium am Freitag mitteilte.

Innenminister Ali Yerlikaya sagte, die Operation mit dem Codenamen "Held-34" sei vom polizeilichen Geheimdienst und von Anti-Terror-Einheiten durchgeführt worden. Die Festnahmen fanden neben mehreren Provinzen vor allem in den drei größten Städten der Türkei – Istanbul, Ankara und Izmir – statt. Über die Nationalität der Verdächtigen liegen derzeit keine Informationen vor.

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