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Pathologe Arne Burkhardt gestorben

Prof. Dr. Arne Burkhardt galt als früher Mahner hinsichtlich möglicher Folgewirkungen durch mRNA-Injektionen bei Menschen. Über den gesamten Zeitraum der Corona-Krise musste sich auch der anerkannte Pathologe medial als "Coronaleugner", "Schwurbler" und "Querdenker" titulieren lassen. Nun ist Burkhardt verstorben.
Pathologe Arne Burkhardt gestorben© Screenshot: pathologie-konferenz.de

Der anerkannte und renommierte Pathologe Prof. Dr. med. Arne Burkhardt ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Breitere Aufmerksamkeit erfuhr Dr. Burkhardt durch seine Vorträge zum Thema "Obduktionen nach Corona-Todesfall", wobei er sich damit frühzeitig als einer der ersten Wissenschaftler in Deutschland auch mit den Auswirkungen der neuartigen mRNA-Technologien auf den menschlichen Organismus kritisch auseinandersetzte. So geschehen im Rahmen einer diesbezüglichen Pathologie-Konferenz im Jahr 2021.

Burkhardt geriet aufgrund seiner ruhigen, sachlichen und fundierten, jedoch kritischen und unerwünschten mahnenden Darlegungen sehr schnell in den Fokus maßnahmenunterstützender Medien- und Politikzuarbeiter wie dem gefürchteten Blog "Volksverpetzer" sowie den sogenannten "Faktencheckern" der öffentlich-rechtlichen Medien. In verschiedenen Artikeln und Sendungen wurde er als unwissenschaftlich bezeichnet und mit "gewaltbereiten Impfgegnern" in eine Reihe gestellt.

Ein diesbezügliches Interview mit Burkhardt, in dem er sich zu den Vorwürfen der Unwissenschaftlichkeit erklärte, wurde kurz bevor es 100.000 Aufrufe erreicht hatte, mit der Begründung gelöscht, dass es vermeintlich gegen Youtube-Richtlinien verstoße. Ein publiziertes Zitat des Wissenschaftlers lautet:

"Ich hätte mir diese Mühe nicht gemacht, wenn ich nicht erhebliche Bedenken hätte, dass da etwas auf uns zu kommt, was unter Umständen schwerwiegende Folgen für uns alle und unsere Gesellschaft hat - Prof. Arne Burkhardt."

Die Vereinigung "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD) schrieb zum Tode Burkhardts:

"Er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen. Seine Arbeit hat alle unsere Vorhersagen über die Gefahren der Impfung bestätigt und mit wissenschaftlichen Daten belegt."

Der Rechtsanwalt Holger Fischer hielt in einem Beitrag fest:

"Wer ihn erleben durfte, dem fielen neben seiner fachlich stets sicheren Expertise auch auf: seine höflichen Umgangsformen, sein unprätentiöses Auftreten, seine Bescheidenheit. Er hatte es nie nötig aufzutrumpfen, denn was er an Beweisen vorlegte, war fachlich nicht widerlegbar."

Aktuelle Wegbegleiter erinnern daran, dass "Prof. Burkhardt das Wehrbeschwerdeverfahren vor dem BVerwG in Leipzig gegen die COVID-19-Injektionspflicht der Soldaten in herausragender Weise unterstützt" hatte. Der sich so titulierende "Corona-Ausschuss" teilte in einem Eintrag mit: "Er war einer, der immer auf der Seite der Opfer stand, unermüdlich, unerschrocken. Ohne seine unendlich wichtige Forschungsarbeit wäre die Aufklärung Lichtjahre hinter ihrem aktuellen Stand zurück und das weltweit."

Eines seiner letzten Interviews gab Burkhardt im April dem österreichischen Sender Auf1. Der Titel des Beitrags lautet: "Ich sehe eine Übersterblichkeit aufgrund der mRNA-Impfung".

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