Kurzclips

Käfer zum Frühstück – Insekten stehlen auf der Grünen Woche die Show

 Das Schweizer Start-up-Unternehmen Essento hat am Mittwoch auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin, der weltweit größten Ausstellung für Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft und Gartenbau, seine Produkte auf der Basis von essbaren Insekten präsentiert.
Käfer zum Frühstück – Insekten stehlen auf der Grünen Woche die Show

Das Pionierunternehmen verkauft eine Vielzahl von Produkten und Snacks auf Insektenbasis, darunter getrocknete Insekten, Riegel aus Insektenmehl sowie Burger und Falafel.

Essento-Mitbegründer Christian Bartsch sagte, dass Produkte auf Insektenbasis gut schmecken, nachhaltig sind und wertvolles Protein liefern.

Hungrige Besucher der Grünen Woche konnten die ungewöhnlichen Produkte ausprobieren, wobei einer der Besucher die getrockneten Insekten als "wie fettfreie Kartoffelchips" beschrieb.

Der Marketingchef von Essanto Melchior Füglistaller erklärte, die Idee hinter den insektenbasierten Produkten sei es, "die Lebensmittelrevolution voranzutreiben". Er pries die Produkte als eine im Vergleich zu Fleisch gesündere und nachhaltigere Proteinquelle an.

Mehr zum ThemaKannibalismus gegen Klimawandel: Wissenschaftler erwägt Verzehr von Menschenfleisch

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.