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Mailand: 16-jähriger ukrainischer Flüchtling verprügelt Ausländer in der U-Bahn

Ein 16-jähriger ukrainischer Flüchtling soll in der Mailander Metro Ausländer aus rassistischen Motiven angegriffen haben. Der 16-Jährige wählte seine Opfer nach ihrer geografischen Herkunft aus; zwei von ihnen stammten aus Sri Lanka. Bei den Angriffen soll er seinen Opfern die Hakenkreuztätowierung auf seiner Brust gezeigt haben.

Ein 16-jähriger ukrainischer Flüchtling wurde wegen Angriffen auf vier Ausländer in der Mailänder U-Bahn festgenommen. Aufnahmen der Überwachungskameras der U-Bahn zeigen drei kurz aufeinander folgende Angriffe in der Nacht vom 28. auf den 29. Februar.

Nach Angaben der Polizei waren die Gewalttaten rassistisch motiviert. Der 16-Jährige wählte seine Opfer nach ihrer geografischen Herkunft aus; zwei von ihnen stammten aus Sri Lanka. Bei den Angriffen soll er seinen Opfern die Hakenkreuztätowierung auf seiner Brust gezeigt haben.

Der junge Ukrainer lebt seit etwa zwei Jahren in Italien und ist unter anderem durch Autodiebstähle auffällig geworden. Die jüngste Gewalttat hat am 9. März stattgefunden, bei dieser soll der junge Mann Berichten zufolge "Die Faschisten sind zurück" gerufen haben, nachdem er sein Opfer verprügelt hatte.

Der Täter ist am Dienstagmorgen, 19. März, festgenommen worden. In seiner Wohnung wurden eine Machete mit der Aufschrift "White Power", ein Messer und mehrere Hämmer gefunden. Außerdem ein Transparent mit der Aufschrift "Duce" und ein Exemplar von Adolf Hitlers "Mein Kampf".

Keines der Opfer erlitt schwere Verletzungen.

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