Russland entsendet Spezialisten zur Wartung von Militärausrüstung in die Republik Kongo
Russische Militärberater werden in die Republik Kongo entsandt, um für die Wartung der Ausrüstung zu sorgen, die Moskau dem Land zuvor zur Verfügung gestellt hat. Das erklärte der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow gegenüber Reportern. Er sagte:
Diese Spezialisten werden dort hingeschickt, um bei der Instandhaltung der militärischen Ausrüstung zu helfen, die der Republik Kongo von uns zur Verfügung gestellt wurde.
Laut Peskow würde eine entsprechende Wartung es ermöglichen, viele Teile der Ausrüstung weiter zu verwenden.
Russland und die Republik Kongo hatten zuvor einen Vertrag über den Einsatz russischer Militärberater in dem afrikanischen Land unterzeichnet. Die Unterschriftenzeremonie fand am Donnerstag im Kreml in Anwesenheit des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des Präsidenten der Republik Kongo Denis Sassou Nguesso statt.
Zuvor hatte auch der stellvertretende russische Verteidigungsminister Alexander Fomin Reportern mitgeteilt, dass russische Spezialisten nach Afrika entsandt werden, um ihre kongolesischen Kollegen in der Verwendung, Wartung und Reparatur von militärischer Ausrüstung auszubilden.
Mehr zum Thema - Russland vermittelt Friedensprozess in Zentralafrika: Daraufhin schickt Paris Waffen in die Region
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.