Hamburger Flughafen stellt Verkehr wegen Anschlagsdrohung ein
Ein Sprecher der Bundespolizei sagte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, am Morgen sei bei der Bundespolizei eine Mail mit einer Anschlagsdrohung gegen die Maschine Teheran-Hamburg eingegangen. Diese Drohung werde sehr ernst genommen. Zu den Hintergründen äußerte er sich zunächst nicht.
Die Maschine sei gegen 12:20 Uhr in Hamburg gelandet und stehe nun in einem Sonderbereich. Die 198 Passagiere und 16 Crew-Mitglieder hätten das Flugzeug inzwischen verlassen und würden jetzt in einem eigenen Bereich einer Sicherheitskontrolle unterzogen. Flugzeug und Gepäck würden durchsucht.
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