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Tucker Carlson meldet sich auf Twitter zurück: "Die Sprengung des Staudamms schadet Russland mehr"

Der von Fox-News gefeuerte Moderator Tucker Carlson hat seine erste Sendung auf Twitter veröffentlicht. In der Episode, die innerhalb weniger Stunden mehr als 50 Millionen Mal angezeigt wurde, befasst er sich unter anderem mit der Sprengung des Kachowka-Staudamms.

Laut seiner Analyse aller verfügbaren Informationen sei es klar, dass ukrainische Dienste hinter der Zerstörung des Wasserkraftwerks stecken.

"Das Reservoir des Staudamms versorgt die Krim mit Wasser, die seit 240 Jahren die Heimat der russischen Schwarzmeerflotte ist. Die Sprengung des Staudamms mag schlecht für die Ukraine sein, aber sie schadet Russland mehr", sagt er.

Darüber hinaus weist er darauf hin, dass Kiew wahrscheinlich schon seit einiger Zeit einen Angriff auf das Kachowka-Wasserkraftwerk geplant habe.

"Im Dezember zitierte die Washington Post einen ukrainischen General, der sagte, seine Männer hätten testweise Raketen aus amerikanischer Produktion auf die Schleuse des Staudamms abgefeuert", so Carlson.

Die Schlussfolgerungen der Medien scheinen jedoch entgegen aller Ratio klar und deutlich zu sein: "Putin hat sich selbst angegriffen, was das Böseste ist, was man tun kann, und daher perfekt zu einem Mann passt, der so böse ist."

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