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Ostjerusalem: Israelische Streitkräfte stürmen Moschee und greifen Gläubige an

Am frühen Mittwochmorgen stürmte die israelische Polizei die Al-Aksa-Moschee in der Altstadt von Jerusalem. Palästinensische Gläubige wurden beim Gebet im Innenhof der Moschee mitten im Ramadan jäh unterbrochen. Nach Angaben der israelischen Behörden wurden mehr als 350 Menschen verhaftet, nachdem sich "eine große Gruppe von Aufrührern" dem Polizeieinsatz widersetzt hatte.

In den sozialen Medien kursieren Bilder, die zeigen, wie israelische Streitkräfte auf die schreienden Menschen in dem dunklen Gebäude einschlagen. Weitere Bilder zeigen, wie sie Betäubungsgranaten und Gummigeschosse in der Moschee abfeuern.

Nach Angaben des Palästinensischen Roten Halbmonds wurden bei den Zusammenstößen in und um die Moschee mindestens zwölf Menschen verletzt. Den Angaben zufolge sollen auch einige Krankenwagen von Israelis angegriffen worden sein, sodass sie die Verletzten nicht erreichen konnten.

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