Deutschland

INSA-Umfrage: AfD überholt bundesweit die Grünen und steht bei 16,5 Prozent

Die katastrophale Politik der "Ampel-Koalition" macht die AfD stark, in Ostdeutschland (ohne Berlin) ist sie laut einer Umfrage sogar erstmals stärkste Partei. Vor allem SPD und Grüne müssen Federn lassen.
INSA-Umfrage: AfD überholt bundesweit die Grünen und steht bei 16,5 ProzentQuelle: www.globallookpress.com © Sebastian Gollnow

In der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA würde die AfD 16,5 Prozent aller Stimmen erhalten. Damit holt die Partei immer stärker zur Kanzler-Partei SPD auf – und vergrößert den Abstand zu den Grünen.

Für die tragenden Regierungsparteien geht es weiter bergab: SPD und Grüne verlieren jeweils einen Prozentpunkt: Die Sozialdemokraten landen bei 20 Prozent, die Habeck-Partei bei 14 Prozent. Damit liegt die AfD nur noch dreieinhalb Prozentpunkte hinter der SPD und zweieinhalb Prozentpunkte vor den Grünen. Für die FDP würden aktuell wieder neun Prozent der Wähler stimmen, die Linkspartei kommt nur noch auf 4,5 Prozent und würde nicht mehr in den Bundestag einziehen.

Noch stärker auf der Überholspur ist die AfD im Osten: Dort ist sie inzwischen klar die stärkste Partei. Demnach käme die AfD in den ostdeutschen Bundesländern (ohne Berlin) auf 26 Prozent, wenn an diesem Sonntag Bundestagswahl wäre. Sie liegt damit deutlich vor der CDU, die in der Umfrage bei 23 Prozent landet. Die SPD käme auf 20 Prozent, die Grünen auf 10 Prozent und die FDP auf 8 Prozent.

Die Linke hat ihren Status als ostdeutsche Identitätspartei verloren und erreicht bei der Umfrage nur noch 9 Prozent. 

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von Bild wurden vom 5. bis zum 8. Mai 2023 insgesamt 2.008 Personen befragt.

Mehr zum Thema - Beatrix von Storch über Habecks "Graichen-Clan" und die BlackRock-Connection

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.